Getreide - Wernges

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Getreide

DORFLEBEN > Arbeiten in Haus und Hof

Getreideanbau
in den 30-er bis 60-er Jahren


Angebaut wurden Korn (Roggen), Hafer, Gerste, Weizen und später zunehmend Mais.


Landwirtschaf Wernges 1
Landwirtschaf Wernges 2

1926 Pedesch und eine Magd beim Kornabmachen mit der Mähmaschine
Die Mähmachine hatte einen Mähbalken und wurde von Kühen, Ochsen oder Pferden gezogen. Traktoren gab es zu dieser Zeit in Wernges noch nicht.

1926 Ochse Jakob und die Lies beim Kornabmachen
Die Sichel diente den Frauen zum Aufnehmen der Halme.
Mit der Sense wurde vorgemäht, wenn eine Spur für die Mähmaschine erforderlich war.  

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Landwirtschaf Wernges 4

1935 Jahns und Stöpplesch beim Bindern
Größere landwirtschaftliche Betriebe hatten jetzt schon einen Binder. Der mähte, nahm die Getreidehalme auf und band sie mit Presskordel zu Garben.

1957 Hier wird der Binder schon von einem Bulldog gezogen.

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1957

links: Marianne bringt das Essen
oben: Schomeiesch und Klingels machen Mittag



1939 Greddes bei der Kaffeepause

Schmeedches Manfred auf einem der ersten Mähdrescher.

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1926 Ochses beim Aufnehmen und -stellen

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1957 Beim Austellen der Hafergarben
Die Garben wurden nicht sofort in die Scheune gebracht. Sie standen noch mehrere Tage auf dem Acker.

um 1960 Die Garben stehen und noch steht das ehemalige Wahrzeichen von Wernges - Stöpplesch Ficht. Man kann auch das Transformatorhäuschen erkennen. Es stand am Ortsausgang nach Maar auf der rechten Seite.

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1934 Schmeedches beim Laden
Die Garben wurden mit der Gabel auf Leiterwagen geladen und in die Scheuer gebracht. Dort wurden sie bis zum Dreschen gelagert.

1915 Mäddches haben den neuen Kunstdünger mit Erfolg auprobiert.

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1925 Bei Möllesch wird gedroschen.

1925 Anschließend werden Dampf- und Dreschmachine nach Mäddches gezogen.

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