Doppeljubiläum - Wernges

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Doppeljubiläum

Ver- anstaltungen


Pressemitteilung von Steffen Höhl
an Lauterbacher Anzeiger (2.11.)


Film zum Werngeser Doppeljubiläum

„bona nostra heretaria in Wernichiz";
Unter diesem Motto der ersten Erwähnung von Wernges im Jahre 1285 präsentierte Wolfgang Glasner vom Film- und Videoclub Lauterbach am vergangenen Wochenende die Filmdokumentation zu  dem im vergangenen Jahr in Wernges gefeierten „Doppeljubiläum" 725 Jahre Wernges und 75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wernges.
Am Samstagabend zur Premiere konnte Ortsvorsteher Jürgen Hedtrich neben zahlreichen Werngesern und Interessierten auch Bürgermeister Rainer-Hans Vollmöller begrüßen.

Foto kommt
Foto kommt


Nach einleitenden Worten von Wolgang Glasner waren alle gespannt auf den Film, der sich aus zwei Teilen zusammensetzte. Die Erwartungen wurden erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen.
Die Erinnerungen an das gelungenen Festwochenende mit Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses, dem Festkommers mit anschließendem Tanz am Samstag und dem Gottesdienst, dem stehenden Festzug und etlichen Programmpunkten am Sonntag wurden bei den  Anwesenden wieder ins Gedächtnis gerufen und es wurden noch einige Anekdoten erzählt.
Anschließend wurden noch etliche Fotos, die Jürgen Heidler zusammengestellt hat, präsentiert. Auch hier gabe es noch einige Überaschungen und gelungene Bilder.
Am Sonntagnachmittag fanden sich wieder etliche Werngeser ein, um im gut gefüllten Dorfgemeinschaftshaus der zweiten Vorführung des Filmes zum Doppeljubiläum beizuwohnen. Auch hier waren sich die Anwesendenen einig, dass es sich um einen gelungenen  Film handelt, der sicherlich noch länger in Erinnerung bleiben wird.
Abschließend bedankte sich Ortsvorsteher Jürgen Hedtrich bei Wolfgang Glasner mit einem kleinen Präsent für die geleistete Arbeit und den Film. Er merkte an, dass man mit solchen Dokumenten Geschichte bewahren kann und merkte an, dass sich  die anwesenden Kinder und Jugendlichen noch in 25 Jahren an die gelungenen Festtage erinnern können und erstaunt sein werden, wie sie mal ausgesehen haben.

Anmerkung: Der Graf Eckehardus de Felzberg schreibt im Jahre 1285 in einer lateinischen Urkunde: „bona nostra heretaria in Wernichiz"
Das ist die erste schriftliche Erwähnung von Wernges und nach Auskunft meiner Frau lautet die Übersetzung: "unsere ererbten Güter in Wernichiz"

Unten sind ein paar Fotos vom Jubiläumsfest, die ich fürs Familienalbum geknipst habe.

Eu

 
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